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Zutritt erwünscht - Gemeindevorstand mal anders

Nürnberg, 11.5.09

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Im Jahr 2008 hat der Nürnberger Gemeindevorstand beschlossen 4 mal im Jahr die Sitzung des Gemeindevorstands als kreatve Bibelarbeit zu gestalten. Gemeinsam von der Bibel erfahren, gemeinsam von den biblischen Geschichten lernen, gemeinsam erleben was diese Geschichten für uns heute bedeuten und gemeinsam nachdenken. Was bedeutet das für die Gehörlosengemeinden?

Diese Fragen diskutieren die 8 Mitglieder des Gemeindevorstandes Nürnberg in lebendiger Form. Diesmal zum Thema "Zutritt verboten" oder: Petrus und der Bettler aus der Apostelgeschichte Kapitel 3. Dort geht es um einen körperbehinderten Bettler, der keinen Zutritt zum Tempelbezirk bekam. Petrus, einer der 12 Jünger, trifft diesen Mann, heilt ihn im Namen Jesu und nimmt ihn mit in den Tempelbezirk. Dort wird Petrus wegen Gotteslästerung festgenommen. Denn er hatte nach christlichen Verständnis aus dem "Zutritt verboten" ein "Zutritt erwünscht" gemacht.

Eine wichtige Geschichte für die Gehörlosengemeinden heute. Der Zutritt zur Glaubensgemeinschaft und zur Gemeinschaft der Christen(Kirchen) kann für die Gehörlosengemeinden und ihre Mitglieder nicht verboten sein, auch nicht nur geduldet erlaubt, sondern ist geradezu erwünscht. Das Ergebnis sind dann gleichberechtigte Gehörlosengemeinden.

Gemeindevorstand Nürnberg


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